Be what you can!
Mammut.
Die Dreharbeiten zu MINDSET TRAIL waren ein Abenteuer. Um Dir zu zeigen wie gut sich der Online-Kurs MINDSET TRAIL auf eines Deiner Projekte und Ziele übertragen lässt, hier die Entstehungsgeschichte. Viel Spaß beim Blog zur siebten und achten Etappe:
Wir tun gerne das, was wir schon können. Was wir gut können macht uns Spaß und das ist gut so. Wenn Du allerdings immer nur das machst, was Du bereits kannst, wirst Du nicht wachsen. Kinder sind das beste Beispiel. Sie verlassen dauernd ihre Komfortzone, um Neues zu entdecken.
Wie schafft man es 200 km und 15.000 hm am Stück zu laufen? Wie schafft man es generell große, ehrgeizige Ziele zu erreichen? Das erfährst Du in der 7. Etappe des MINDSET TRAILs.
Aus meinem Buchprojekt wurde also ein Online-Kurs-Projekt. Den roten Faden dafür hatte ich gefunden. Die Themen kann ich im naheliegenden Urlaub ausarbeiten. Nur wie kommt das Ganze in den Kasten? Ich sprach mit einer Filmagentur. Das Schneiden ist finanzierbar, die Kosten für einen Drehtag mit Anreise, Equipment und Personal waren weit ab meiner Möglichkeiten. Was tun? Selbst filmen! Es hieß wieder einmal: Do what you can´t
Stärken stärken oder Schwächen (ab)schwächen?
Wie habe ich es geschafft meine Zielzeit beim Hochkönigman über die 88 Kilometer und 5.270 Höhenmeter von 20 auf 16 Stunden zu verbessern und das in gerade mal 4 Wochen? Die Antwort darauf und was effizienter ist, Stärken zu stärken oder schwächen zu minimieren, erfährst Du in dieser Etappe des MINDSET TRAILs.
„Do what you can´t“, der Titel von Etappe 7, ist übrigens der aktuelle Slogan von Mammut. Er hat noch einen zweiten Teil: „Do what you can´t – Be what you can“.
Meine Stärke liegt sicherlich im Übertragen meiner Berg-Erfahrungen auf andere Lebensbereiche. Meine Ultratrail-Erlebnisse mit moderner Psychologie zu kombinieren und sie in einprägsame Bilder und Worte zu fassen. Sehr technikaffin bin ich nicht, dafür entscheidungsfreudig.
So entschied ich mich zum Filmen des Kurses für die GoProHero7 statt eines Bildstabilisators für das iphone und bestellte das vom Profi empfohlene Mikro sowie einen passenden Adapter für die GoPro. Jetzt noch ein paar Tage Urlaub und am nächsten Wochenende kann es losgehen!
Ob sich meine Schwäche bemerkbar macht? Du erfährst es im Post zur nächsten Etappe.